Trauerrede der DMV LG BW von Uli Zorn

 Liebe Margret, Familie Lauble und Trauergäste,

voller Schmerz hat auch uns die fürchterliche Nachricht vom Willis Tod getroffen. Die DMV Landesgruppe Baden-Württemberg hat diese Nachricht in tiefe Trauer versetzt.

Wir sind bestürzt, dass unser Freund Willi sich von den Folgen seiner schweren Krankheit nicht mehr erholen konnte. Es ist schwer zu fassen.

 Trauerrede für Willi Lauble

verfasst von Sabine Przewolka, gelesen von Rainer Michna

Willi Lauble gehört zu diesen Lichtern, die die Welt auch nach ihrem Tod erhellen, weil sie mit ihrer besonderen Art die Menschen bewegen. Und sich mit aller Kraft dafür einsetzen, Gutes zu schaffen. Auch wenn sie mit ihrem antreibenden Wesen sicherlich den ein oder anderen zu Lebzeiten nerven. Am Ende aber stehen doch alle da, um gemeinsam eine Veranstaltung zu stemmen – und wenn es nur darum ging, dem Willi zu helfen. Seine Enkelkinder wussten ja schon: „Opa Willi steht bereit, wenn ein Mensch um Hilfe schreit.“ Es gibt Menschen auf dieser Welt, die Berge versetzen. Das gelingt ihnen aber nicht allein durch ihren starken Willen, sondern sie ziehen kometengleich eine ganze Menge anderer hinter sich her. Nur dieses Wir-Denken bringt am Ende den wirklichen Erfolg. Vielleicht schaut der Willi jetzt von diesem Kometen zu den vielen Menschen auf der Erde, die er mit seinem Teamgeist angefeuert hat. Sein Engagement für den Motorsport begründete er damit: „Ich bin ein Mensch, der uneigennützig arbeitet ohne zu fragen was springt dabei für mich heraus. Ich bin zwar dominant, aber Entscheidungen treffe ich im Team.“ Und er mag klare Positionen: „Ich bin lieber vorne und ziehe den Karren, als im Glied zu stehen.“

 

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Willi Lauble im Kreise seiner Familie bei seinem 70. Geburtstag im Januar. Er starb an Christi Himmelfahrt an einer schweren Krankheit. Bild: S. Przewolka

Lieber vorne am Karren 

Von Sabine Przewolka

Es gibt Menschen auf dieser Welt, die Berge versetzen. Das gelingt ihnen aber nicht allein durch ihren starken Willen, sondern sie ziehen kometengleich eine ganze Menge anderer hinter sich her. Nur dieses Wir-Denken bringt am Ende den wirklichen Erfolg. Vielleicht schaut Willi Lauble aus Hornberg  jetzt auf diesem Kometen zu den vielen Menschen auf der Erde, die er mit seinem Teamgeist angefeuert hat. An Christi Himmelfahrt verstarb er nach kurzer schwerer Krankheit. Er gehört zu diesen Lichtern, die die Welt auch nach dem Tod erhellen, weil sie mit ihrer besonderen Art die Massen bewegen und so Gutes schaffen. Auch wenn sie mit ihrem antreibenden Wesen sicherlich den ein oder anderen zu Lebzeiten nerven. Am Ende aber stehen doch alle da, um gemeinsam eine Veranstaltung zu stemmen – und wenn es nur darum ging, dem Willi zu helfen. Seine Enkelkinder wussten ja schon: „Opa Willi steht bereit, wenn ein Mensch um Hilfe schreit.“

 
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